The Final Empire - Brandon Sanderson

Den YouTube Kanal von Ryan verfolge ich schon seit geraumer Zeit und - wenn auch teils sehr theatralisch - kann ich seinen Videos teilweise etwas abgewinnen. Und ob es nun der allmächtige Algorithmus, meine Bubble oder einfach nur Zufall war, sein Buch wurde mir immer wieder vorgeschlagen, also ... warum nicht.
Knapp 180 Seiten und ein paar Notizen und Textmarkerhighlights später muss ich leider sagen: "Uff".

Letztens von Marcel via Mastodon den Tip bekommen dass ich doch mal Infinity Gate lesen sollte [1]. Science Fiction Multiverse Gedöns. Ich musste nicht lange überzeugt werden.
Meine YouTube Bubble hat mich letztens auf dieses Buch verwiesen. Ein Buch dessen Name mir schon sehr oft begegnet ist, ich aber mehr oder weniger ignoriert habe. Dies hat etwas mit Ego [1] und auch meinen moralischen Vorstellungen [2] zu tun.


Nachdem mir “The Subtle Art of not giving a F*ck” letztes Jahr ziemlich gut gefallen hat, dachte ich mir, dass ich durchaus auch einen Blick in sein Nachfolger Werk werfen kann.

Ein trauriger Moment - ich bin nun up-to-date in der Stormlight Reihe. D.h. ich muss jetzt regulär warten bis ein neuer Band erscheint. Wie bei den vorherigen Bänden auch konnte ich das Buch nicht zur Seite legen und die 1200 Seiten kamen mir vor wie eine Novella.
Vor einiger Zeit kam das Phantom Liberty Update zum viel gescholtenen Cyberpunk 2077 heraus, ein Videospiel von CD Project Red, dass mit der Erweiterung nun endlich das macht, was initial versprochen wurde und mir grundsätzlich sehr viel Spass gemacht hat. Das Spiel basiert auf dem Tabletop Spiel Cyberpunk 2020 und dieses basiert größtenteils auf dem Buch Neuromancer von William Gibson. Und genau dieses habe ich gelesen.
