flore.nz

"Tanz immer so als würden dich alle sehen. Und beurteilen. Und danach ihre Beobachtungen austauschen und lästern. Über dich."

Kingsbridge

Eines der ersten Bücher die mich vor ein paar Jahren zurück in mein Lesehobby gebracht haben, war "Die Säulen der Erde" von Ken Follet. Ein Buch über einen kleinen Ort in England namens Kingsbridge. Ein Buch über den Bau einer Kathedrale, einer eindimensional bösen Figur die auf Macht und Reichtum aus ist und anderen Figuren die nur ihr Leben leben wollen, aber immer wieder in Intrigen reingezogen werden.

Und die beiden Nachfolger "Die Tore der Welt" sowie "Das Fundament der Ewigkeit" hatten eine ähnliche Geschichte. Eine Handvoll Figuren, ein abgrundtief böser Widersacher.

Und wenig überraschend: Der nun vierte Teil der Kingsbridge Reihe - der aus irgendeinem Grund aus dem bisherigen Namensschema ausbricht und im deutschen einfach nur "Kingsbridge" heisst - ist einfach genauso wie die anderen Teile. Und das ist überhaupt nicht schlimm.

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Wind and Truth

1330 Seiten, 450.000 Wörter und knapp einen Monat später ist es nun geschafft: Ich habe den letzten Teil des ersten Stormlight Archive-Arcs beendet. Es gab viele Höhen, aber auch einige Tiefen, weshalb ich diesen Teil nicht ganz so rund fand.

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Fredrick Backman - Die Gewinner - Frontcover

"950 Seiten, nicht sicher ob das Buch wirklich so lang sein muss", dachte ich, als ich das Buch zum ersten Mal in der Hand hielt. Hatte der erste Band knapp 500 und der zweite Band ca. 700 Seiten.

Jetzt, 950 Seiten und eine emotionale Achterbahnfahrt später glaube ich: "Ne, da fehlen noch locker mindestens 100 Seiten"

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